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Helmut Achtner
Hoffnungslos optimistische Lieder
Mit viel Wortwitz, treffsicheren Pointen und mit hoffnungslos optimistischem Humor singt Liedermacher Helmut Achtner Lieder vom Jungsein und Älter werden, vom Altsein und Jungbleiben, von Kindheitserinnerungen ohne Smartphones, Jugendlieben ohne Parship hin zum Lebenskonzept des „Sofaisten“ und den Herausforderungen nachlassender Gedächtnisleistung – Achtner präsentiert ein vielseitiges und unterhaltsames Repertoire seiner Werke zwischen „Roller und Rollator“. Viele nigelnagelneu Lieder wie z.B. „Unruhiger Geist“, „Tierglück“, „Ich hasse die Liebe“ oder „Wia soll i do an Blues kriang“ sind darunter, aber auch gut abgehangene und gereifte Reisser. Lieder mit viel Ironie, Hintersinn und manchmal staubtrockenem, schwarzen Humor. So entlarvt der Liedermacher manchen Zeitgeist und bringt damit sein Publikum zum Lachen, Schmunzeln und Nachdenken.
Meist mit dabei ist sein langjähriger musikalischer Duo-Partner Walter Heller, ein Multi-Instrumentalist aus Eichstätt.
Bisher wurden 13 CDs zum Teil mit der Liederbayern-Band eingespielt.
Sampler: "Bardentreffen 78" und "Das etwas andere Heimatlied"
Auszeichnungen
- Hungertuch der Galerie Arkaden
- Woche-Wettbewerb Sieger Regensburg
- Kulturpreis Stadt Abensberg
- Sieger Kultursommer Baden-Württemberg (SAGO)